Man hätte sie niemals voneinander trennen dürfen. Aveline und Emrys waren für einander gemacht. Ihre Seelen, die so eng miteinander verwoben waren. Die einander erkannten und verstanden. Doch nun ist er fort und Aveline hofft, dass ihr Geist in seinem Herrenhaus zur Ruhe kommt und gemeinsam mit all seinen anderen Geheimnissen verwelken kann. Allein.

Doch es sind nicht bloß seine Geheimnisse, die diese Gemäuer heimsuchen und als die verdorbene Gesellschaft Londons ihre Fänge nach ihr ausstreckt und versucht, sie in eine lieblose Ehe zu zerren, legt der Schatten des Hauses eine Hand über sie. 

 

Beschützt sie. 

Verführt sie. 

Ist ihr gehörig. 

Solange sie ihn will.